Mit einem Flächenanteil von 32 Prozent prägt der Wald unser Land.
Fachleute gehen von einem Schadholzbefall von 178 Millionen Kubikmeter und einer Fläche von 285.000 Hektar aus, die wiederbewaldet werden muss. Das ist mehr als die Fläche des Saarlandes.
Der deutsche Wald ist das Paradebeispiel für Vielfalt. Vielfältig in der Nutzung und vielfältig in seiner Daseinsform. Er ist tief in der Kultur unseres Landes verwurzelt. Er ist in der Sprache, in Redensarten und Orts- und Familiennamen enthalten und zentrales Thema in Dichtung, Märchen, Literatur und Malerei.
Damit unser Wald auch morgen noch besteht, setzen wir auf klimaresiliente Baumarten und eine nachhaltige Forstwirtschaft. Unterstützen Sie mit Ihrer Spende das Engagement der CDU Deutschlands für den Deutschen Wald.
Buschfunk
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#unserwald auf Instagram mit Frank Boss MdL
Auch die CDU-Fraktion im Landtag NRW unterstützt die Aktion #unserwald! Machen auch Sie mit und unterstützen das Engagement der CDU NRW und der CDU Deutschlands für den deutschen Wald.
Folgt Frank Boss gern auf Instagram: frank_boss_mdl
Julia Klöckner hat gestern den Baum des Jahres präsentiert. Es ist die Stechpalme geworden. Herzlichen Glückwunsch diesem schönen Baum!
Bäume und Wälder sind Alleskönner: Wälder schützen das Klima, sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, dienen uns zur Erholung und gehören zu unserer Landeskultur. Leider gilt auch: Der Wald ist in Gefahr. Er braucht uns. Deshalb wollen wir dem Morgen starke Wurzeln geben.
Unter dem Titel „Zukunftswerkstatt Wald“ organisierte der CDU-Gemeindeverband Wissen gemeinsam mit der Hatzfeldt-Wildenburg´schen Verwaltung eine erlebnisreiche Begehung durch den heimischen Forst. Besonders betrachtet wurden dabei sämtliche Waldstücke, die dem Klimawandel zum Verhängnis wurden.
Den kompletten Artikel zum Nachlesen gibt es hier!
#unserwald Jägersprache im alltäglichen Sprachgebrauch
Jäger haben ihre eigene Sprache und auch sonst ein verdammt breites Wissen. Nicht umsonst hat sich der Begriff „Grünes Abitur“ etabliert, denn um in Deutschland den Jagdschein zu erwerben, muss man zum einen die Schulbank drücken und sich zum anderen im Wald beweisen. Bei den Prüfungen wird großes Wissen abgefragt. Unter anderem geht es da ums Jagdrecht, Naturschutz, Hege, Waffenrecht sowie die Jagdpraxis und die Behandlung des Wildes.
Es gibt nicht wenige, die die Ausbildung beginnen, aber anhand der Fülle der Themen die Flinte ins Korn werfen wollen. Andere sind vorlaut, denken, sie wissen wie der Hase läuft, werden dann aber von erfahrenen Jägern in der Diskussion gern mal aufs Korn genommen.
Aber bevor dem ein oder anderen hier etwas durch die Lappen geht:
Die Sprache der Jäger ist inzwischen in unserem Alltag angekommen. Teilweise werden die vielfältigen Sprachbilder schon über Jahrhunderte hinweg übermittelt.
#unserwald Familienbetriebe Land und Forst diskutieren die Honorierung der CO2- Speicherleistung im Wald
Die Familienbetriebe Land und Forst haben gemeinsamen mit der AGDW – Die Waldeigentümer die Kampagne „Wald ist Klimaschützer“ gestartet und im Zusammenhang die Podiumsdiskussion „ Honorierung der Co2-Speicherleistung im Wald“ veranstaltet. Nach Begrüßungen vom FABLF- Bundesvorsitzenden Max von Elverfeldt und des AGDW-Präsidenten Hans-Georg von der Marwitz sowie einer Videonachricht von Saarlands Umweltminister Jost skizzierte Prof. Dr. Dieter vom Thünen Institut die aktuelle Situation des Waldes und Handlungsoptionen. Im Anschluss diskutierten die Parlamentarier Alois Gerig (CDU), Harald Ebner (Grüne),Dr. Lukas Köhler (FDP) und Dirk Wiese (SPD). Der forstpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion Alois Gerig, MdB zeigte sich im Rahmen der Diskussion besorgt über die Zukunft des Waldes: „Wir müssen die Waldbesitzer motivieren, ihre Wälder auch künftig zu bewirtschaften und klimastabil umzubauen.“ Dazu sei eine Honorierung der Co2-Speicherleistung ein sinnvoller Weg, der auch in der Unionsfraktion große Unterstützung fände.
Julia Klöckner hat gestern den Baum des Jahres präsentiert. Es ist die Stechpalme geworden. Herzlichen Glückwunsch diesem schönen Baum!
